Jetzt ist der Sommer gerade vorbei und schon komme ich mit Beschwerden, die erst nächstes Jahr im Frühling wieder auftauchen können. Ist das nicht ein bißchen voreilig? Nein, denn wer in den ersten Monaten des Jahres mit kräftig juckenden Augen, häufigem Niesen, triefender oder verstopfter Nase und Kopfschmerzen zu kämpfen hat, zeigt das typische Beschwerdebild eines Heuschnupfens, ein Bote des Frühlings. Und aus der Sicht der TCM ist die Lunge ein Metall-Element und dem Herbst zugeordnet. Der Herbst ist eine günstige Zeit mit der Stärkung der Abwehrkräfte zu beginnen.
Wer etwas gegen den Heuschnupfen, die sogenannte allergische Rhinitis tun möchte, sollte schon jetzt damit beginnen.
Meine Behandlungsschwerpunkte sind:
Tuina ist eine chinesische Massage-Therapie und beeinhaltet eine Vielzahl von manuellen Techniken. Eine Tuina-Behandlung löst Blockaden und bringt den Energiefluss wieder ins Fließen. Somit werden Verspannungen gelöst, Schmerzen gelindert, die Beweglichkeit erhöht und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert. Tuina eignet sich bei Problemen des Bewegungsapparates und bei vielen anderen Beschwerden wie etwa bei Störungen der Verdauung, bei Menstruationsschmerzen und Erkrankung der Atemwege. Bei emotionalen Anspannungen, Schlafstörungen und Erschöpfungszuständen ist Tuina eine geeignete Behandlungsmethode.
Akupunktur ist eine der fünf Therapieformen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das Setzen von Nadeln an spezifischen Akupunkturpunkten hat eine regulierende Wirkung auf die Körperfunktionen und unterstützt somit den Heilungsprozess. Es gibt zahlreiche Anwendungsgebiete für die Akupunktur. Sie reichen von der Behandlung von Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungssystems über neurologischen Erkrankungen und hormonellen Störungen bis hin zu seelisch-geistigen Verstimmungen.